Es ist November. Die Temperaturen sinken unter den Gefrierpunkt und schon bald wird er erste Schnee fallen. Bei Sonnenschein kann ja jeder campen – Eis und Schnee halten da mehr Herausforderungen bereit.

Es gibt einige Gründe warum es so schön ist …

1. Grund: Es ist heimelig und erlebnisreich

Wintercamping hat einen entscheidenden Vorteil – ich kann spontan losfahren, wenn es in den Bergen grad mal ordentlich geschneit hat. Letztes Jahr im Januar zeigte sich der Winter von seiner schönsten Seite. Wir genießen es, abends von der Piste aus gleich zum Camp abbiegen zu können. Die gemeinsamen Abende auf engstem Raum im gemütlich eingeheizten Mobil sind einfach nur heimelig und schön.

2. Grund: Kurz mal Sommer ohne Fahrstress

Wenn es kalt ist, geht man in die Sauna, weil es da warm ist – wenn man weiß, dass man sich mit Rumhängen im warmen Wasser, mit Aufgüssen an der Grenze zu ärztlichen Empfehlungen oder vielleicht mit noch einem weiteren Hefeweizen, nackig an der Wasserbar, dem Ganzen hingeben kann. Das hat schon was … hier im Caravanpark Sexten ist das Badevergnügen endlos!

3. Grund: Wintergrillen

Richtige Grillfans stehen auch im Winter am Rost, denn auch bei Minusgraden schmecken Grillkäse, Steaks und Burger hervorragend. Warum auch nicht! Wenn der Schnee im Sonnenschein glizert und anfängt zu knirschen, kann man es sich auch mit Glühwein, Punsch und warmen Tee am heißen Grillgut gemütlich machen. Dieses Erlebnis unbedingt einplanen!

4. Grund: Nähe zur Natur anders spüren

Es ist schön, auf ein paar Quadratmetern gasbeheizter Grundfläche, die man zuvor im Ferienverkehr zu einem teuren Wintercampingplatz chaufiert hat, zusammenzurücken. Und nein, es ist nicht schlimm, durch die Kälte huschen zu müssen, um in den muckelig warmen Wellness- oder Sanitärbereich zu kommen. Weil man einfach näher dran ist, weil man Natur, Jahreszeit und Elemente spürt. Und morgens ruft die top präparierte Schipiste und sogleich kannn man so richtig „die Sau rauslassen“ …